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württembergische Gardinen p.m., 5. November 2017 um 01:38:50 MEZ |
Sie nun wieder in Ihrer gut temperierten Gegend... p.m., 22. Februar 2015 um 20:27:14 MEZ Noe, die kann auch im Februar blühen. Oder im Juni. Je nachdem wo sie steht. Primula steht bei mir im Garten in voller Blüte. Trotz Nachtfrösten. Aber sie bekommen derzeit wieder volles Licht. Das treibt. thingonaspring, 24. Februar 2015 um 06:56:09 MEZ |
hier mks.antville.org |
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die wollen nur spielen |
Dieser Mensch ist nicht stilsicher: Auf dem Cephalon ein Kuhburschenhut Um den Thorax ein Autofahrerhemd Am Abdomen militärische Tarnhose und an den unteren Extremitäten Sportschuhe. Jetzt können wir noch Mutmassungen über seine Unterwäsche anstellen. 313, 30. Juli 2013 um 17:00:09 MESZ Wurden Sie neuerlich metrosexuell, da Sie so in die Details gehen? schmerles, 30. Juli 2013 um 17:14:10 MESZ Dass er einen solchen anhat, war wiederum Ihre Idee. Ich dachte eher an Neoprenunterhose und Kettenhemd, sowie selbstgestrickte Wollsocken. 313, 30. Juli 2013 um 17:31:57 MESZ |
plautze, 29. Juli 2013 um 14:07:13 MESZ Schneeräumfahrzeuge im Sommer? Macht das Sinn? kfm, 31. Juli 2013 um 22:13:43 MESZ |
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Ja, früher, als man noch Zeit für Qualitätsarbeit hatte. horstkiechle, 6. Juli 2010 um 23:16:03 MESZ |
Das ist Ihr Hund, der Vierbeiner da? zoojaan, 16. Januar 2010 um 15:22:16 MEZ Ich war noch nie in Lobenfeld. Sieht aus wie ein Dorf an der Mosel. ralf-ulrich, 18. Januar 2010 um 08:21:12 MEZ |
So? Nee, ähnlich, aber doch anders. Auch ein grünes Hoftor, aber keinen Baum, dafür viele getopfte Pflanzen, meistens Geranien. Der Misthaufen in einer großen Grube schräg gegenüber der Küchentür. Im Winter lief die Jauche über den Hof. Hinterm Wohnhaus Kuh-/Schweinestall & Scheune. Geschlossener Innenhof, wo niemand reingucken kann, von napoleonischen Architekten. Im Sommer draußen gefrühstückt und abends gechillt. Die vollen Korn- und Strohwagen rückwärts bis in die Scheune manövrieren. Sommer mit Fliegen und Mücken. Aufpassen, daß die kleinen Katzenkinder nicht unter den fahrenden Trecker kamen. Weißkohlpflanzen in E605 getaucht. Beim Mistfahren Fenster & Türen geschlossen halten. Fußbälle über Mauern geschossen. Schweine schwarz geschlachtet, Autos gewaschen. ralf-ulrich, 14. Januar 2010 um 09:53:12 MEZ ich erinner mich noch an: alle Waffen ausprobiert. Vom selbst gebauten Speer, Pfeil und Bogen bis zum Luftgewehr schießen und Axt werfen. Telefonmast mit Kettensäge umgelegt. rollinger, 14. Januar 2010 um 12:06:14 MEZ :D ralf-ulrich, 14. Januar 2010 um 12:54:12 MEZ Allerdings. zoojaan, 14. Januar 2010 um 23:24:43 MEZ Im Frühsommer mit der Handsense Klee mähen. Alte Reifen, mit selbstgedrehten Stricken am Apfelbaum der schon ganz durchgescheuert war an dem einen Ast. Apfelbaum später im Messerwerfen malträtiert, er hat es klaglos hingenommen. Deutz ohne synchronisiertes Getriebe, mit Heuwagen im Schlepp Anlauf um den langen Abhang zu schaffen, Zwischenkuppeln beim Zurückschalten. Der Nachbar hatte David Brown, der Laternenparker. Düngerstreuer überladen und selbstgebastelte Gewichte vom Nachbarn leihen damit die Vorderreifen auf der Straße blieben. Mit dem Vater im Winterwald Holz fällen und aufladen, dabei den Keilschnitt gelernt. Der endlose, durchgefrorene Weg nach Hause, abends Speckknödel, Kartoffeln und Gemüse am Küchentisch mit den Alten. Fleisch einmal die Woche, an Festtagen oder wenn die Sau dran glauben musste. Im Mai so langsam dran denken das Heugebläse vom Nachbarn zu leihen. Im August das Getreidegebläse aufbauen. Kartoffeln einsammeln im September, im Oktober mit steifen Fingern die Rüben einbringen. Im Winter Ofenheizung, den Schlitten mit Schwarte einschmieren um der Schnellste zu sein, kilometerweit zu Fuß den Berg rauf um den Schulbus zu erwischen der bei mehr als 15 cm Neuschnee nicht runter in's Tal kam. Der warme Geruch nach Kühen, morgens um 4 Uhr Kälbchen auf die Welt bringen. Ja, so war das damals. plautze, 16. Januar 2010 um 05:02:18 MEZ Das Plumpsklo auf dem Hof, neben dem Misthaufen. In Vollholz: außen grob gesägte Bretter, der Sitz gehobelt, darin einen kreisrunden Ausschnitt. Wasserspülung war nicht. Waschbecken war nicht. Klopapier entweder eine Zeitung, von der man die benötigten Seiten, egal ob Politik, lokales oder Feuilleton, zwischen den Händen weich rieb oder jenen dunkelgrauen, harten Krepp. Bei meinen Großeltern saß ich noch darauf. schmerles, 16. Januar 2010 um 17:41:58 MEZ Ich bin begeistert. Dabei hatte ich noch gar nicht das Weißkohlschneiden im Herbst erwähnt, mit klammen Fingern. Und später den vollen, schweren Wagen aus dem aufgeweichten Acker ziehen. Die Eltern konnten mit uns nur Tagesausflüge machen, während sich die Freunde beim Familienurlaub in Spanien langweilten. Nachts ist Ferkelquieken und Kuhgebrüll lauter als jeder Wecker, man kennt im Dunkeln jedes Hindernis. Kühe kalbten mit Vorliebe um 2 Uhr nachts oder Weihnachten. 13 Ferkel geholt, weil ich die kleinste Hand hatte. Nach dem Hochwasser das Treibgut in den Rheinweiden aufgelesen. Bei 30° Gerste ins Gebläse für die Schweinefuttermühle geschippt. Den großen Bruder unter seinem Heuschnupfen leiden gesehen. Beim Umtreiben in eine andere Weide die Kühe gerufen und sie sind mir tatsächlich hinterhergetrottet. Als kleines Kind Regenwürmer ausgebuddelt, während die Eltern Kartoffeln ausmachten. Nie krank gewesen bis auf die Lungenentzündung in den Osterferien. ralf-ulrich, 18. Januar 2010 um 08:20:38 MEZ |
obwohl ein Golfplatz allein Landschaft schon genug beeinträchtigt Da gebe ich Ihnen zu gerne Recht. Ein Anschlag wäre auch hier mal nötig. rollinger, 15. Oktober 2007 um 09:05:27 MESZ Abwurf? ralf-ulrich, 15. Oktober 2007 um 12:16:32 MESZ Ne Quatsch, oder? Die werfen doch nix, das ist doch eher so ein Abfeuern. ("Und sehen sie wie Mr.Wutz das weiße Rund abfeuert..." hm, könnte sein.) hr.gross, 15. Oktober 2007 um 12:20:26 MESZ Anscheinend gibt es hier keinen Berufsgolfspieler, der uns das sagen kann ;-) ralf-ulrich, 15. Oktober 2007 um 12:22:08 MESZ wieso ist das Unsinn. Gab da vor zwei jahren einen mit Golfrasen Ex. Da hat das Pack gejammert rollinger, 15. Oktober 2007 um 12:39:16 MESZ Ach es gab da Kriege , wenn man so einen Golfplatz hinsetzt zwischen die Weinberge. Der von den Leuten die da drumherum wohnen sowieso nicht genutzt wird. Chemiekonzerne ihren Vorstand ausführen. Nichts gegen Golf an sich, das scheint Spaß zu machen, aber das man da die Natur so platt macht um auf der Wiese herumzuspazieren. Den Leuten so ein dekadentes Getue vor den Bauernhof setzt, da macht man sich Feinde. rollinger, 15. Oktober 2007 um 14:34:05 MESZ "...Golfrasen Ex" Da gibt es extra Ex für Golfrasen?? Crossgolfen ist angesagt. laute, 15. Oktober 2007 um 16:15:45 MESZ |
zuhause hab ich einen furchtbar alten, schlechten Monitor, der demnächst auch rausfliegt. hier in der firma geht es aber sehr gut. schmerles, 7. Mai 2007 um 08:41:11 MESZ ... so ähnlich hat als die Weihnachtskrippe bei Oma/Opa ausgesehen wenn abends die 6V Batterie angeschlossen wurde. horstkiechle, 7. Mai 2007 um 15:32:55 MESZ oh, der badische als - ablativus temporalis, wie schön! Das ist keine Krippe, aber eine Scheune, die von außen so aussieht: schmerles, 7. Mai 2007 um 15:58:34 MESZ zum glück is das dach nich auf sie gekracht, ich hätt sie ja schon vermisst ;o) don papp, 7. Mai 2007 um 17:51:43 MESZ was mir verschlossen bleibt: ist das von innen nach aussen geknipst oder ist der haschbauer zu blöd , seine bude abzudichten? don papp, 7. Mai 2007 um 19:31:04 MESZ ich dachte wenigstens sie wären mit einer antwort dabei. komische welt bei ihnen da... don papp, 7. Mai 2007 um 21:53:04 MESZ |
Golfclub Hahaha das ist mal spitze. Dachte erst an "Hier war Amundsen" oder "Reinhold und Helge" sehr gut. rollinger, 7. März 2005 um 10:05:19 MEZ |
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