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Ja, gut - sehr gut! (Bei Ars Electronica gewesen?) horstkiechle, 13. September 2007 um 06:38:23 MESZ |
Ja, stimmt, das sich spiegelnde Gebäude hier rechts ist ein Hotel! horstkiechle, 12. September 2007 um 09:11:25 MESZ süß ghettofisch, 12. September 2007 um 13:43:22 MESZ Schön und nett und süß. In Österreich gibt es sowas also noch? laute, 12. September 2007 um 18:10:44 MESZ |
für 16 oder gar 32bit hat's dann nicht mehr gereicht. phoneheads, 10. September 2007 um 19:25:05 MESZ 16 bit gibt's an der Chinesischen Mauer noch nicht ... horstkiechle, 11. September 2007 um 03:08:21 MESZ |
spontaner platzregen mit blick auf den wohnsilo gegenüber |
zur zeit regnet's. mit viel glück hat linz bald wieder einen strand - so wie vor 2 jahren... |
unoshopping bei linz unoshopping: das kleinere von den zwei großen linzer suburb einkaufszentren. dank großraumdisko auch in der nacht heimat der vorstadtjugend. wolfi, 27. Juli 2002 um 02:53:20 MESZ |
hochhäuser am harter plateau die hochhäuser am harter plateau, in der nähe von linz, werden demnächst abgerissen. wolfi, 26. Juli 2002 um 15:00:10 MESZ Die Stunde des Siegers Der glorreiche Feldzug gegen ‚Entartete’ Architektur nähert sich seinem Höhepunkt. Der mächtige, mitleidlose Schlag gegen die beiden Hochhausscheiben auf dem Harter Plateau wird uns Architekten die Lust am Experimentieren, am Visio-nären einfürallemal austreiben, dem Erdboden gleichmachen. Ambition und Illusion, die Triebfedern aller ‚Entarteten’ Archi-tektur und ihrer Schöpfer werden sich auf Jahrzehnte hinaus erübrigen.
Der An-Führer der Subversion dürfte zufrieden sein. Er und seine Adjutanten haben unisono mit der Landes-Propaganda schon das große Siegesfest gefeiert.
Das Schlachtfeld aber wird bald unvorstellbares ‚räumliches’ Leid, nicht wiedergutzuma-chende Leere hinterlassen, wird die grausamen (Bau)Sünden früherer Schlachten zum Vor-schein bringen und für immer geistig kontaminiert bleiben!
Das alles sieht der An-Führer leider noch nicht, er ist beseelt von autokratischer Dumpfheit und offenbar blind vor Euphorie, in der Geschichte einen ruhmreichen Platz einzunehmen.
Warum um Himmels willen haben ihn die Adjutanten - Abgeordnete, der Bürgermeister, der Universitätsprofessor, der Genossenschaftsdirektor, sein Architekt, die Propaganda - nicht gewarnt, sie hätten doch wissen müssen, dass es kein wirklicher Endsieg über den schlechten Geschmack werden kann, nur seine ganz persönliche Endstation auf dem geistigen Raubzug im fremden Territorium - der Architektur.
Oder ist es etwa ein Komplott, auf dass dem Feldherrn die innere Auslöschung widerfahren sollte, weil er aus Wahnsinn letztenendes doch Ernst werden ließ. Oder hat die An-Führer-Elite die Tragweite dieser Schlacht selbst völlig fehleinge-schätzt und hatte sie von all dem Dahinter nichts geahnt, nichts bemerkt, nichts gewusst. Wolfgang Pauzenberger - PAUHOF Architekten Für Rückfragen: die mailadresse oder mobiltel: 0664 2628962 PAUHOF, 6. Januar 2003 um 09:33:25 MEZ |
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