Dazu muss man wissen, dass das obere Männchen zuerst alleine war und jemand anders ein paar Stunden später den Kommentar mit dem anderen Männchen drunter gebloggtschrieben hat!

Haha, genau. Aufgerafft, aus dem Wohnzimmerfenster zu knipsen. Nicht etwa, dass ich vor der Türe gewesen wäre. Das ist aber nicht das Strichmännchen, über das ich vorhin gebloggt habe. Das guckt nämlich ein bißchen lustiger. Als ich das nächste mal aus dem Fenster geguckt hatte, war plötzlich ein zweites kleines Männchen unter dem lustigen, als Kommentar und dazu "süß!" (aber das ist auch nicht das da auf dem Bild hier). Das hat mich dann doch motiviert, die Kamera zu holen. Das hier ist das dritte Männchen. Etwas einsam und traurig, leider.

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Einer guten alten Glühbirne werde ich immer Aufmerksamkeit zollen. Oui, Brel. (So heißt der Laden auch, am Savignyplatz. Gutes Essen, guter Wein, allabendliche Klavierbegleitung.)

(Savignypl. No. 1 ~ die engagierte Pianistin spielt etwas gekonnter als Herr Eden, nur so als Beruhigung.)

dazu ziemlich hotte Beats vorstellen!

Azteken-Kalender hin oder her, ich habe Kinder nun mal zum Fressen gern.

aber schön zart müssen sie sein

Junk Food mümmelnd, was? Ich hab mir einen guten Tag ausgesucht, es war schön trübe und regnerisch und die Menschen nicht mehr in gucken-sehen-kaufen-Geld-spielt-keine-Rolle-Laune sondern maximal umtauschen und immer her mit den Sachen vom Grabbeltisch. Ich finde, alleine solche Schaufenster rechtfertigen die Existenz jeglicher Luxusmarken. Das reinste Diorama. Der Rolls Royce unter den Kasperletheatern.