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sehr stimmungsvoll. Zu Rerik fällt mir immer nur Alfred Anderschs "Sansibar oder der letzte Grund" ein und so stell' ich's mir auch vor ghettofisch, 1. Oktober 2007 um 10:42:42 MESZ "Meine kleine Stadt, die man leider nicht sieht, weil da noch ein Hügel mit Büschen und Feldern und einer Straße davor steht" ;-) hr.gross, 1. Oktober 2007 um 10:58:24 MESZ von diesem Buch habe ich erst dort erfahren, im Heimatmuseum schmerles, 1. Oktober 2007 um 11:54:48 MESZ ich finde es empfehlenswert ghettofisch, 1. Oktober 2007 um 12:55:43 MESZ |
die hab ich auch- nicht so schief- aber verwackelt ,weil es schon spät war schmerles, 14. September 2007 um 09:39:48 MESZ Das läuft aber aus, wenn's so schief ist! ralf-ulrich, 14. September 2007 um 09:55:54 MESZ |
Ihre Begeisterung freut mich. ich habe mal geogetaggt, Sie können jetzt dieses Grab auch von oben sehen; es ist das kleinere, das größere kommt demnächst schmerles, 4. September 2007 um 11:16:45 MESZ |
die Straße zur Halbinsel Wustrow ist deutlich gekennzeichnet als Sackgasse und dass die HI Sperrgebiet ist, ist bekannt. Aber dauernd fahren zudringliche Autos hin, um vor dem Tor umständlich zu wenden oder im Rückwärtsgang 200 m bis zum nächsten Wendeplatz zurück zu legen. Bei uns gibts ne gesperrte Ortsverbindungsstraße, die beim Verlassen des einen Ortes durch Schilder gesperrt ist, und kurz (KURZ!) vorm nächsten Ortseingang auch durch Pfosten. Auch hier fahren immer wieder irgendwelche Schlauberger ("Da gings doch vor 15 Jahren mal durch") von A nach B (eher von M nach E...), um dann statt ner Abkürzung 6 km Umweg zu fahren... Das schöne dabei sind die zunächst wagemutig-verschmitzten und später dann verärgert-verschämten Gesichtsausdrücke... jirjen, 3. September 2007 um 09:35:34 MESZ selbst schuld, wenn die kein 17er Schlüssel im Auto haben. DaveKay, 3. September 2007 um 09:50:58 MESZ was machen Sie denn mit nem 17er? Das Schild abschrauben? ghettofisch, 3. September 2007 um 10:05:31 MESZ nein, die Pfosten von Herrn jirjien aus dem Boden nehmen :-) DaveKay, 3. September 2007 um 10:10:07 MESZ Nein kein Verlust. Die zugängliche Küste reicht aus, am besten dann zu Fuß, wenn man mit dem Wagen nicht weiter kommt. Ein paar Kilometer Küste kann man auch der Natur lassen. schmerles, 3. September 2007 um 12:36:05 MESZ das wollte ich auch meinen. In Irland an der Küste war rollinger, 3. September 2007 um 12:53:39 MESZ Vielleicht sollte man Fußfesseln für Touristen einführen, daß die sich nicht selbst schaden und abstürzen, weil die das nicht merken. jeanluc, 3. September 2007 um 13:34:22 MESZ ja seltsam. Wenn es nicht dran steht, scheint es nicht gefährlich zu sein für den modernen Menschen. rollinger, 3. September 2007 um 15:45:57 MESZ Also wegen mir hätten se sich lieber mal die vimarianus, 3. September 2007 um 17:00:22 MESZ nicht zuletzt ist die halbinsel privateigentum- das wegen diverser streitereien und unzulänglichkeiten in planung und einschätzung nicht genutzt werden kann- und dann kann nicht jeder drauf herumspazieren. 5 km luftlinie weiter wird in einem sensiblen bereich wild campen und ins gebüsch kacken zahlreich geduldet, es ist also nichts schlimmes mit bevormundung in diesem landstrich. schmerles, 3. September 2007 um 22:23:35 MESZ Ach Bevormundung? Besser ist das in schönen Gegenden sonst siehts da aus wie es überall aussieht wo Menschen hinkommen rollinger, 4. September 2007 um 13:55:18 MESZ |
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