Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Görlitz ist eine wunderschöne, liebevoll renovierte Stadt, aber Ruinen sind (im Geiste der Romantik) natürlich die bevorzugten Fotomotive.
Da sind wir als Studenten von der Jugendherberge immer zur Grenze an den wartenden Autoexpoteuren langmarschiert. Viele Stunden später auf dem Rückweg konnte man dann sehen, dass die ganze 200 Meter vorgerückt waren.
Und einmal hat der Kommilitone sein Haschisch aus Versehen mit nach Polen genommen. Abends auf dem Rückweg hatten wir alle so Flasche Bier in der linken und Reisepass in der rechten Hand. Das war lustig und den Grenzern ganz egal.