damals waren keine tibeter bei der olympiade.
der plan nach chinesischem vorbild in tibet volkskommunen zu errichten, in denen die bevölkerung mit militärischer disziplin arbeiten sollte, um die produktion zu steigern führte 1956 zu wahnsinnigen bürgerkriegen. obwohl china damals ankündigte, die einführung der kommunen aufzuschieben, ließen sich die unruhen nicht mehr eindämmen, 1959 wurden sie in lhasa zu einer rebellion, bei der 87000 tibeter starben.
daraufhin floh der dalai-lama nach indien und gründete eine tibetische gemeinde.
heute redet er gern mit angela.
wer geht wohl dieses jahr dorthin...