Merci für die aufbauenden Kommentare. Ich werde gelegentlich noch ein paar Fotos posten - Venedig scheint ja bislang bei mks ein bisschen unterrepräsentiert.
Die Bilder sind in der Regel vollkommen unbearbeitet.
Wenn ich die Kamera schief gehalten habe, kommt es mal vor, dass ich das Bild begradige, manchmal schneide ich den Rand hie und da noch ab - aber normalerweise übernehme ich auch den bei der Aufnahme gewählten Bildausschnitt unverändert.
Ansonsten lass' ich den automatischen Weißabgleich der Kamera arbeiten. Vielleicht eine kleine Spezialität: Bei schwierigen Lichtverhältnissen wie hier wähle ich den Spotbelichtungsmesser, suche mir also den Punkt aus, an dessen Belichtung sich das Bild im übrigen auszurichten hat. Das ist sozusagen das manuelle Element oder Fingerspitzengefühl, wenn Sie so wollen.
Ansonsten sorgt wahrscheinlich das (eher billige und sonst nicht gerade brillante) Zoom (40-150; nach herkömmlicher Berechnung 80-300) wohl für die nötigen Unschärfen und Perspektiven ...
Das Objektiv haftet an einer Olympus E 500, digitale (Amateur-) Spiegelreflexkamera.
Der Rest ist das Licht und die Stadt Venedig - so ist sie halt ... ;-)