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Sonntag, 22. März 2009
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Gefällt mir, aber warum sind die Fenster nicht bündig untereinander? Da hat doch der Polier falsch angezeichnet. monopixel, 22. März 2009 um 22:27:01 MEZ die Fenster sind bündig,es täuscht weil das OG zurück gesetzt ist. gehweg, 23. März 2009 um 00:10:19 MEZ |
Frühling 2009: ich war dabei. |
Frisbee als Manschaftssport |
Sonntagsbesuch
(altes Fensterglas hier) Die endemische spitzmäulige Lavahöhlenfledermaus hält um diese Jahreszeit noch Winterschlaf, hr. gross, und kommt erst hervor, wenn die Larven ihrer Lieblingsspeise, der isländischen Garnspinnermotte geschlüpft sind. ulfur grai, 22. März 2009 um 18:09:36 MEZ weil sie den Mantel anziehen wollte gehweg, 22. März 2009 um 19:31:00 MEZ |
Klasse Bild. (Aber so unpassend zur Jahreszeit.) zesnake, 22. März 2009 um 20:13:44 MEZ |
Samstag, 21. März 2009
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Wer die Zeitung austrägt, hats einfach da. Und auch wenns regnet. jeanluc, 22. März 2009 um 00:14:41 MEZ |
So etwa wie <a href=mks.antville.org">Haus Lüttinghof |
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Nachtrag zur "Fab-Four"-Reihe |
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Wahrscheinlich die älteste und einsamste Telefonzelle des Landes |
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Freitag, 20. März 2009
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Stadt Mannheim²
Leben im Quadrat |
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die Relation von Lampenhöhe zu Ampelhöhe ist verblüffend p.m., 20. März 2009 um 22:07:38 MEZ der Tennisball besticht gehweg, 20. März 2009 um 23:46:36 MEZ |
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es ist das älteste erhaltene bauwerk der stadt, wie man munkelt...l don papp, 20. März 2009 um 20:14:12 MEZ naja, es hat eigentlich mit der stadt nix zu tun und steht hier nur zufällig rum. stapel, 20. März 2009 um 20:19:47 MEZ die stadt drumrum steht dort zufällig drumrum. das ding war ja zuerst. bissken achtung zur geschichte tut not. don papp, 20. März 2009 um 20:56:29 MEZ herr stapel, das ist ein kleinod, was sag ich, ein großod, was Sie da gefunden haben schmerles, 20. März 2009 um 22:22:59 MEZ mag sein. kunsthistorisch ist nix dran. allein sein alter, und das auch nur von teilmauerwerk. es steht hier zufällig rum, weil es mit der stadt nix zu tun hat. weder mit deren geschichte, noch mit der industrialisierung und dem damit verbundenen menschenauflauf, noch mit dem leben der stadt heute. stapel, 20. März 2009 um 22:44:16 MEZ ich würde lieber in dem anderen schloss 1 bild weiter rechts wohnen. geht aber nicht. stapel, 21. März 2009 um 11:03:54 MEZ |
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Wird da hinten eigentlich schon gebaut an dem Euro-City-Center-West-Klotz? mark793, 20. März 2009 um 19:56:03 MEZ jein, herr ma-rk 793, die haben immer noch Schwierigkeiten mit der Gründung schmerles, 20. März 2009 um 22:21:12 MEZ Alles gestoppt. Nur ein Kranstummel schaut aus der Baugrube. gehweg, 20. März 2009 um 23:18:13 MEZ Ah, danke für die Detailansicht und das Update. Hab mich die ganze Zeit schon gefragt, wer diese ganzen Büroflächen brauchen soll. Drüben auf der anderen Seite der Gleise soll ja auch noch einiges hochgezogen werden. mark793, 21. März 2009 um 18:52:33 MEZ |
heiterlberg Bald fahren wieder die Ausflugsdampfer. gehweg, 20. März 2009 um 14:41:22 MEZ |
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Donnerstag, 19. März 2009
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O, das's schön! Ich hätt fast auf Bargfeld getippt. Sie wissen schon, das in der Heide. Aber es steht wohl eher am Rand der Senne. ulfur grai, 19. März 2009 um 21:47:17 MEZ "Am Rand der Senne" ist schon sehr gut! Dies ist aber noch am Rand von Windflöte... Danke! the thilo, 19. März 2009 um 21:52:27 MEZ |
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Aber leicht geschwungen.Gute Ansicht. gehweg, 20. März 2009 um 14:39:38 MEZ |
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beide bockig ghettofisch, 19. März 2009 um 18:48:12 MEZ |
letzten Sonntag Eis und Schatten |
(Menschen in der Stadt hätte ich auch gern als topic genommen, aber man muß sich ja entscheiden.) Weil mir Herrn Papps Schattenläufer so gefallen, wollte ich auch was, was Kopf steht -> angesichts der Krise völlig verständlich ghettofisch, 19. März 2009 um 11:28:16 MEZ Althaus Hella, 19. März 2009 um 14:08:57 MEZ |
Auf der Flucht. Hella, 19. März 2009 um 14:08:08 MEZ Klasse! gehweg, 19. März 2009 um 16:50:50 MEZ |
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Wehrsteg |
hier an der Ampel brösel ich immer ins Bunte,und verpenn das Grün Dabei hat die Ampel für die Doppelspur "iwwer die Brick" doch schon sooo ne lange Rotphase. Schwer vorstellbar, dass hier mal der wichtigste Strab-Haltestellen-Knotenpunkt war im abendlichen Taktverkehr war, bevor der Paradeplatz zum Dreh- und Angelpunkt wurde. So ist es auf alle Fälle schöner. mark793, 19. März 2009 um 12:13:00 MEZ Wenn die Bahn bzw gleich zwei, drei kommen, gerät jedesmal der Straßenverkehr aus den Fugen. Da stehen im 10 Minutentakt die Autos kreuz und quer in der Landschaft. Total übel. Diese überirdische StraBa ist völlig daneben. rollinger, 19. März 2009 um 12:37:01 MEZ Es gab ja mal entsprechende Pläne, aber wie so oft fehlte es auch dafür am Geld. Es reichte nur für ein paarhundert Meter unterm Luisenring und die unterirdische Haltestelle Dalbergstraße. Davon abgesehen blockieren sich die Strabs mit ihrer Überlänge an den Haltestellen gegenseitig, durch die Fußgängerzone geht es nur im Schritttempo. In meiner autolosen Zeit hab ich es echt gehasst, die Gurkerei von der Neckarstadt zum Hbf, und dann in HD das gleiche nochmal in grün raus nach Rohrbach-Süd, jedesmal eine Weltreise. Das gab irgendwann den Ausschlag, das Darkmobil anzuschaffen... mark793, 19. März 2009 um 13:02:16 MEZ Nichts ist so schlimm wie der Heidelberger Römerkreis. Zur beschäftigung von antriebsschwachen Menschen hat die Stadt Heidelberg zudem das Amt für Verkehrsmanagment geschaffen. schmerles, 19. März 2009 um 15:35:51 MEZ TUT TUT Jetzt stehen da schon sechs und gucken Blumen. hr.fuenfprozentfrau, 19. März 2009 um 18:38:41 MEZ Im letzten Jahr sah ich mal wieder so gefakte Umfragen. Da sieht man dann nur so pro überiridische StraBa Bürger. Die das schön finden. Das ich für 8 Kilometer 40 Minuten brauche, davon redet keiner. Seltsamerweise fahre ich mit dem Auto durch die Stadt. Da brauche ich nur 15. Das die Bahn durch die volle FuGäZo geht, macht einem wahnsinnig. rollinger, 20. März 2009 um 10:44:39 MEZ |
Mittwoch, 18. März 2009
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was mag dahinter kommen? egal.gefällt mir. gehweg, 19. März 2009 um 09:15:18 MEZ |
Darmstadt (wikipedia: "Die der Heiligen Maria Magdalena geweihte Russische Kapelle auf der Mathildenhöhe in Darmstadt wurde in den Jahren von 1897 bis 1899 von dem Petersburger Architekten Leon N. Benois (eigentlich Leontij Nikolajewitsch Nebnois), einem Großvater Peter Ustinovs, errichtet. Das zwischen verschiedenen Jugendstilgebäuden auf importierter russischer Erde errichtete Gotteshaus, in dem bis zum heutigen Tag orthodoxe Gottesdienste stattfinden, ist im Stil russischer Kirchen des 16. Jahrhunderts gehalten. Auftraggeber war der russische Zar Nikolaus II. (Russland), der bei Besuchen in der Heimat der Zarin Alexandra, gebürtige Prinzessin Alix von Hessen-Darmstadt, nicht auf ein eigenes Gotteshaus für seine Familie und seinen Hofstaat verzichten mochte. Die Kosten in Höhe von rund 400.000 Mark wurden aus dem zaristischen Privatvermögen bestritten. Die Kapelle wurde von 2005 bis 2008 für 1,1 Millionen Euro restauriert") mariong, 18. März 2009 um 22:44:47 MEZ Und wenn es 2 Minuten vor Feierabend ist, wird man da sehr barsch erst gar nicht reingelassen. hr.gross, 19. März 2009 um 09:11:36 MEZ Bei den Körperwelten ist der letzte Einlass anderthalb Stunden vor Schluß. Was wollen Sie in 2 Minuten noch sehen? schmerles, 19. März 2009 um 10:50:50 MEZ Wir wollten etwas christliche Wärme in Empfang nehmen; vermutlich witterte man meine Abtrünnigkeit. (Das Ding ist voll mini und wir wollten doch nur einen Blick reinwerfen...) hr.gross, 19. März 2009 um 11:41:46 MEZ Die orthodoxen Kirchengesänge rocken ohne Ende, aber der Pope kann ganz fies gucken, wenn jemand während des Gottesdienstes reinschneit. Wenn das nichts hilft, kommt Weihrauch zum Einsatz. Als Katholik hat man noch eine gewisse Überlebenschance, aber Ketzer und Heiden sollten sich dem wirklich nicht aussetzen. mark793, 19. März 2009 um 12:28:18 MEZ ...Herrlich ihr Brüder lebt der Pope hienieden. Am Tische steht der Samowar Am Samowar raucht das Schlötchen Im Vogelbauer der kleine Star Pfeift Lieder und gibt Pfötchen Der Pope zur Gitarre singt... remember Willy Reichert . schmerles, 19. März 2009 um 12:57:45 MEZ Am Tische sitzt der Samowar Der Vogelbauer gibt Pfötchen Das Vögelchen sitzt im Samowar Und raucht an einem Schlötchen Die Popin die Gitarre kühlt Der Pope mit der Popin spielt... ganz großes Werk - danke Herr Schmerles für den remember ghettofisch, 19. März 2009 um 15:35:07 MEZ Bitte sehr gern geschehen und auch vielen Dank für Ihre Fortführung. Jetzt habe ich gute LAune schmerles, 19. März 2009 um 15:38:18 MEZ das ding ist doch sowieso immer zu ich will in die maskenausstellung unbedingt mariong, 19. März 2009 um 20:27:49 MEZ |
Darmstadt |
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Ich bin ganz Ohr. Hella, 19. März 2009 um 17:52:12 MEZ |
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