glaub, so witzig solls auch nicht gemeint sein. geht eher darum, dass sie den irak-krieg nur durch gute vermarktung durchbekommen haben. mit dem feindbild terrorismus, um über die anschläge angst und schrecken zu verbreiten. dabei seien wir doch ehrlich, es sterben jedes jahr mehr menschen in den staaten (und auch anderswo) an krankheiten, weil sie nicht am gesundheitssystem teilhaben können. an armut wegen fehlender sozialer netze und weil sie in die armut gedrängt werden. es sterben sogar mehr menschen bei banalen verkehrsunfällen... kurz und gut: es gibt den terrorismus, aber es gibt weit größere probleme. der terrorismus ist ein konstruiertes feindbild, er existiert nicht in der dimension, in der er vermarktet wird. da können auch 50 tote in london nichts dran ändern.